Projekte

Fußball um Mitternacht: Jugendliche und junge Erwachsene ab 14 Jahren*, treffen sich an jedem letzten Freitag im Monat von 22.00 – 00.00 Uhr, in der Sporthalle des Schulzentrums Masch, Wasserwerkstr. 1, 33790 Halle (Westf.).
Weitere Informationen erhalten sie im Jugendzentrum der Stadt Halle (Westf.) bei Marcus Rauch unter: 05201 – 16548
*Jugendliche unter 16 Jahren benötigen eine Einverständniserklärung der Eltern.


 

 

 

 

 

Das Jugendzentrum der Stadt Halle hat in Zusammenarbeit mit dem Medienpädagogen Fabio Magnifico einen Film produziert über das was Jugendliche in Halle so „toll“ finden,   welche Orte sie mögen und welche nicht.Wochenlang hatten die Jugendlichen aus dem Jugendzentrum der Stadt Halle mit ihren Sozialarbeitern Julia Mattana, Brigitte Kruse, Marcus Rauch, und dem Medienpädagogen Fabio Magnifico am Drehbuch gearbeitet, gecastet, geprobt und schlussendlich ihr Werk gedreht.

 

 

 

 

 

ZUM FILM

 

 

 

Im Januar startet das Diskoprojekt „REMISE H.I.T.S.“ (Halle, Inklusion, Tanz und Spaß) für Menschen mit und ohne Behinderung in Halle. Die Arbeitsgemeinschaft Inklusion hat das inklusive Projekt gemeinsam mit dem Jugendzentrum der Stadt Halle auf den Weg gebracht. Die AG Inklusion ist ein Netzwerk aus verschiedenen Trägern der Behindertenhilfe. Dazu gehören die Ev. Stiftung Hephata, die Ev. Stiftung Ummeln, Odilia e.V., Lebensbaum Soziale Hilfen, der Wertkreis Halle und das Betheler Begegnungszentrum Halle.

Die vor eineinhalb Jahren gegründete AG Inklusion hat unter anderem das Ziel, inklusive Freizeitangebote in Halle zu schaffen. Das Diskoangebot ist das erste Projekt des Netzwerks.

 

 

 

 

 

Der neue Treffpunkt zum Quatschen, Kickern, Billard spielen und Musik hören. Für junge und jung gebliebene Menschen mit und ohne Hanicap.
Organisiert und Begleitet wird das Musikcafe von verschiedenen Trägern der Behindertenhilfe- Einrichtungen aus dem Altkreis Halle (Bethel- Begegnungszentrum Halle, Evangelische Stiftung Ummeln, Wertkreis Gütersloh gGmbH, Lebensbaum Werther, Stiftung Hephata und Odilia e.V.), der Stadt Halle und dem Team des Jugendzentrums Halle.
Bürgerzentrum Remise in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums Halle, Kiskerstr. 2, 33790 Halle 

 

 

Im Jahr 2000 haben zwei  Sozialpädagoginnen aus Delmenhorst die Idee des „Elternpraktikums“ in Deutschland eingeführt. Entstanden  ist das „Elternpraktikum“ in Amerika, dort wurden für die Durchführung dieses Projektes  computergesteuerte Babymodelle (Real Care Baby) - Mädchen und Jungen – entwickelt. Für die Dauer des „Elternpraktikums“   können Jugendliche  ein "eigenes Baby" (Real Care Baby) ausleihen  und es eigenverantwortlich betreuen. Das „RealCare Baby“ zeigt sehr realistisch die Bedürfnisse eines echten Säuglings. Wenn es schreit, können ausschließlich die verantwortlichen Jugendlichen die Versorgung durchführen durch eine persönliche Identifikation. Dafür tragen die Jugendlichen während dieser Zeit ein Armband mit Chip, welches auf den eingebauten Computer im „Baby“ reagiert.  Der Tagesablauf der „Babys“ beruht auf realistischen Aufzeichnungen von Eltern Neugeborener. Viele Notwendigkeiten der Säuglingspflege können somit  wirklichkeitsnah gelernt werden. Die Jugendlichen können auf diese Weise eine realistische Erfahrung der Elternschaft mit all ihren  Aufgaben und Verantwortlichkeiten erleben. Während dieses Rollenspieles als Mutter oder Vater werden die Notwendigkeiten und Anforderungen verantwortungsvoller Elternschaft deutlich und selbst erfahrbar.

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Projekte folgen in Kürze.